- Es gibt keine schlechtes Wetter,
nur schlechte Kleidung.
Robuste Kleidung ist wichtig, damit der Hund sich auch mal bei schlechtem Wetter richtig freuen kann. - Der Hund sollte sich vor Beginn der Übungsstunde entleeren können, da eine volle Blase und ein praller Darm keine gute Konzentration zulassen, also früh genug am Treffpunkt sein.
- Immer die Arbeitsmittel parat haben, damit ohne Verzögerung mit dem Hund geübt werden kann.
(mundgerechte Leckerli immer dabei haben) - Kurz, effektiv, konzentriert
und überlegt arbeiten. - Wenn der Hundeführer schlechte Laune hat
kann der Hund nicht gut lernen. - Vor Beginn der Trainings, ein Ritual einführen.
(z. Bsp. kurzes Sitzen) - Arbeiten in verschiedene Einheiten aufteilen,
es hat keinen Sinn immer alles zu üben,
auf die Probleme des Hundes konzentrieren. - Hunde sollten nicht überanstrengt werden.
Weder beim Spazieren gehen noch beim Üben.
Auch ein Restaurant oder eine Fußgängerzone stellt für den Hund eine Belastung dar. - An unübersichtlichen Stellen, den Hund an der Leine führen, um Unfälle zu vermeiden.
- Keine Übungen mit einem kranken Hund, die erhöhte Belastung kann sich auf die Heilung auswirken.